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Dagmara‘s Haarstudio — Visierlösung kommt gut an
Werlte. Nach sechswöchigem Öffnungsverbot nimmt Dagmara‘s Haarstudio wieder Termine entgegen. “Die Nachfrage war und ist immer noch sehr groß, wir sind über die nächsten Wochen ausgebucht. Unsere Kunden konnten es kaum erwarten, wieder zu uns zu kommen. Daher haben wir auch unsere Öffnungszeiten verlängert, um der großen Nachfrage gerecht zu werden”, führt Dagmara Biegun aus und weiter, “damit alles ordnungsgemäß von statten geht, haben wir zwischen den Friseurstühlen Trennscheiben aufgehängt, unser Tresen wurde ebenfalls mit einer Scheibenfront versehen. Die neuen Hygienestandards haben wir unübersehbar auf einem Straßenaufsteller vor dem Eingang positioniert. Trotz der großen Kraftanstrengung sind wir wieder heilfroh für unsere Kunden da zu sein. Was uns im wahrsten Sinne Kopfschmerzen bereitete war der Mundschutz. Wenn man den ganzen Tag mit weniger Sauerstoff
auskommen muss, und sich dann noch Haarspray in der Textilschicht vom Mundschutz verfängt ist es endgültig aus. Nach jedem Haarschnitt mussten wir erst einmal kurz an die frische Luft um aufzutanken. Daher waren wir sehr erleichtert, als wir von der Firma Schöneis aus Esterwegen die neuen Visiere erhalten haben. Nun können wir endlich wieder durchatmen und uns mit der Kundschaft austauschen. Mitarbeiter und Kunden, die aus gesundheitlichen Gründen von der Maskenpflicht befreit sind, können ab jetzt die neuen Visier tragen. Einige Kunden fanden die Visiere so klasse, dass sie gleich welche bei uns gekauft haben, ” fügt Frau Biegun hinzu.
Zu den verpflichtenden Maßnahmen in Deutschland gehören unter anderem:
- Mund-Nasen-Schutz für Beschäftigte und Kundschaft
- Obligatorisches Haarewaschen im Salon
- Ausreichende Schutzabstände, gegebenenfalls mit Anpassung von Friseurarbeitsplätzen
- Abschaffung von Wartezonen
- Verwendung jeweils gereinigter Arbeitsmaterialien je Kunde
- Optimierte Lüftung
- Unterweisung der Beschäftigten in Schutzmaßnahmen, Händehygiene und Hautschutz
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Oberauer Alm nutzt Visiere
Das gilt in Restaurants, Hotels und Cafés
Die Gastronomie hat es hart getroffen. Der Corona-Virus schickte die gesamte Branche für mehrere Wochen in eine Zwangspause. In dieser Zeit konnten kaum bis keine Einnahmen erzielt werden. Die Kosten für Pacht, Personal, Nebenkosten, Versicherungen, Warenbestände, die vernichtet werden mussten und weitere Ausgaben haben sich in dieser Zeit angehäuft. Viele Restaurants, Kneipen und Gaststätten werden des schwer haben, die Ausfall zu verkraften.
Aber auch nach dem Start klagt die Branche über hohe Umsatzeinbußen. Im Vergleich zu den Monaten vor Corona sind die Umsätze um bis zu 80% eingebrochen. Viele Verbraucher sind noch unsicher und trauen sich nicht außer Haus essen zu gehen. Gerade daher sollten Gastronomen jetzt die Hygienekonzepte sorgfältig umsetzen um das Vertrauen der Gäste wieder aufzubauen.
Die Oberauer Alm setzt auf Visiere
“Seit dem 18. Mai 2020 durften wir unsere Alm wieder öffnen. Wir haben uns lange mit Hygienekonzept Gastronomie auseinander gesetzt. Als Grundlage diente dazu das Bayerische Ministerialblatt,” so Archie Sures, Inhaber der Oberauer Alm aus dem Loisachtal ( Landkreis Garmisch-Partenkirchen ) und weiter: ” wir haben alle Punkte umgesetzt für ausreichend Waschgelegenheiten, Flüssigseife,
Einmalhandtücher und Händedesinfektionsmittel gesorgt. Die Gäste haben eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Wer keinen Gesichtsschutz hat, bekommt von uns ein Leihvisier zur Verfügung gestellt. Die Folie wird anschließend ausgetauscht und der Bügel desinfiziert, somit müssen wir keinen Gast nach Hause schicken. Unsere Mitarbeiter tragen ebenfalls Visiere, gerade dann wenn wir an den Tischen bewirten oder Bestellungen aufnehmen.”
Gaststätte in Oberau
Die Oberauer Alm ist eine Mischung aus bayrischer Wirtschaft und bürgerlichem Speiselokal, in dem es immer gesellig zugeht. Auf unserer Speisekarte finden Sie traditionelle und internationale Gerichte und auch sicherlich etwas für Ihren Geschmack.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und einen guten Appetit.
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Visier-Lösung für nur 15 Cent* erobert die Republik
Foto — von links: Jens Schöneis ( Schöneis GmbH ) , Ingo Tonsor ( LeserECHO-Verlag ) sowie Stefan Pollmann und Anton Abel von LMBK
Die beiden Unternehmer Jens Schöneis, Inhaber des gleichnamigen Verpackungsunternehmen und Ingo Tonsor, Inhaber des LeserECHO-Verlages, haben eine Visier-Lösung als Alternative zum herkömmlichen Mundschutz entwickelt. Das besondere an dieser Visierlösung ist die günstige Nutzung. Schon ab 15 Cent können Unternehmen wie Einzelhändler, Dienstleister, Bildungsträger und andere Branchen Einweg-Lösungen für Ihre Mitarbeiter und Kunden anbieten. „In einem EDEKA-Markt haben wir die Visiere ausgiebig getestet. Der Erfolg zeichnete sich schon nach nur zwei Stunden ab, als alle Visiere sofort ausverkauft waren, obwohl diese zuerst als Leihvisiere angedacht waren. Die Kunden wollten das Visier einfach nicht abgeben“ so Jens Schöneis.
Visier-Lösung
„Die Bügel werden in Leer von LMBK Kunststofftechnik im Spritzgussverfahren produziert und mit einem Plastikschutz bei Schöneis aus Esterwegen versandfertig ausgestattet. Bis zu 100.000 Visiere können wir zur Zeit wöchentlich ausliefern, wenn es sein muss geht noch einiges mehr “, fügt Ingo Tonsor hinzu.
Visier-Lösung
Die Visiere sind schon in vielen Märkten der EDEKA, Markant-Märkten, bei Bildungsträgern, Frisörbetrieben sowie Bäckereien im Einsatz. Täglich erschließen die Unternehmer neue Einsatzbereiche für das nur 25 Gramm leichte Visier, welches Nase, Mund und Augen abschirmt.
Visier-Lösung
Die Visiere bieten noch weitere Vorteile. Die Träger können wesentlich besser atmen und einschränkungsfrei kommunizieren. Für Gehörlose oder Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen von der Maskenpflicht befreit sind, stellen die Visiere eine perfekte Lösung dar.
LeserECHO-Verlag
*Die Bügel für die mehrfache Nutzung können mit Einweg-Folien für nur 15 Cent versehen werden. Die Bügel sowie die Folien können über Schöneis und dem LeserECHO-Verlag geordert werden.
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