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Ober­au­er Alm nutzt Visiere

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Oberauer Alm

Das gilt in Restau­rants, Hotels und Cafés 

Die Gas­tro­no­mie hat es hart getrof­fen. Der Coro­na-Virus schick­te die gesam­te Bran­che für meh­re­re Wochen in eine Zwangs­pau­se. In die­ser Zeit konn­ten kaum bis kei­ne Ein­nah­men erzielt wer­den. Die Kos­ten für Pacht, Per­so­nal, Neben­kos­ten, Ver­si­che­run­gen, Waren­be­stän­de, die ver­nich­tet wer­den muss­ten und wei­te­re Aus­ga­ben haben sich in die­ser Zeit ange­häuft. Vie­le Restau­rants, Knei­pen und Gast­stät­ten wer­den des schwer haben, die Aus­fall zu verkraften. 

Aber auch nach dem Start klagt die Bran­che über hohe Umsatz­ein­bu­ßen. Im Ver­gleich zu den Mona­ten vor Coro­na sind die Umsät­ze um bis zu 80% ein­ge­bro­chen. Vie­le Ver­brau­cher sind noch unsi­cher und trau­en sich nicht außer Haus essen zu gehen. Gera­de daher soll­ten Gas­tro­no­men jetzt die Hygie­ne­kon­zep­te sorg­fäl­tig umset­zen um das Ver­trau­en der Gäs­te wie­der aufzubauen. 

Die Ober­au­er Alm setzt auf Visiere

Ober­au­er Alm

“Seit dem 18. Mai 2020 durf­ten wir unse­re Alm wie­der öff­nen. Wir haben uns lan­ge mit Hygie­ne­kon­zept Gas­tro­no­mie aus­ein­an­der gesetzt. Als Grund­la­ge dien­te dazu das Baye­ri­sche Minis­te­ri­al­blatt,” so Archie Sures, Inha­ber der Ober­au­er Alm aus dem Loi­sach­tal ( Land­kreis Gar­misch-Par­ten­kir­chen ) und wei­ter: ” wir haben alle Punk­te umge­setzt für aus­rei­chend Wasch­ge­le­gen­hei­ten, Flüs­sig­sei­fe,
Ein­mal­hand­tü­cher und  Hän­de­des­in­fek­ti­ons­mit­tel gesorgt. Die Gäs­te haben eine Mund-Nasen-Bede­ckung zu tra­gen. Wer kei­nen Gesichts­schutz hat, bekommt von uns ein Leih­vi­sier zur Ver­fü­gung gestellt. Die Folie wird anschlie­ßend aus­ge­tauscht und der Bügel des­in­fi­ziert, somit müs­sen wir kei­nen Gast nach Hau­se schi­cken. Unse­re Mit­ar­bei­ter tra­gen eben­falls Visie­re, gera­de dann wenn wir an den Tischen bewir­ten oder Bestel­lun­gen aufnehmen.” 

Aus einem Bügel und einer Folie wird ein Visier — Der Bügel wird des­in­fi­ziert und kann immer wie­der genutzt wer­den. Die Folie, wel­che nur weni­ge Cents kos­tet, wird aus­ge­tauscht. Somit haben Gas­tro­no­men eine sehr güns­ti­ge Gesichts­schutz-Lösung für den Mund‑, Nasen- und Augenbereich.

Gast­stät­te in Oberau

Ober­au — güns­tig gele­gen in der Nähe von Gar­misch-Par­ten­kir­chen, Zug­spit­ze und Oberammergau.

 
Wir hei­ßen Sie in unse­rem klei­nen Restau­rant im Her­zen von Ober­au herz­lich will­kom­men.
Die Ober­au­er Alm ist eine Mischung aus bay­ri­scher Wirt­schaft und bür­ger­li­chem Spei­se­lo­kal, in dem es immer gesel­lig zugeht. Auf unse­rer Spei­se­kar­te fin­den Sie tra­di­tio­nel­le und inter­na­tio­na­le Gerich­te und auch sicher­lich etwas für Ihren Geschmack.

Wir freu­en uns auf Ihren Besuch, wün­schen Ihnen einen ange­neh­men Auf­ent­halt und einen guten Appetit.

 
Tomas & Joa­chim Sures

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Visier-Lösung für nur 15 Cent* erobert die Republik

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Foto — von links: Jens Schön­eis ( Schön­eis GmbH ) , Ingo Ton­sor ( Lese­r­ECHO-Ver­lag ) sowie Ste­fan Poll­mann und Anton Abel von LMBK

Die bei­den Unter­neh­mer Jens Schön­eis, Inha­ber des gleich­na­mi­gen Ver­pa­ckungs­un­ter­neh­men  und Ingo Ton­sor,  Inha­ber des Lese­r­ECHO-Ver­la­ges, haben eine Visier-Lösung als Alter­na­ti­ve zum her­kömm­li­chen Mund­schutz ent­wi­ckelt.  Das beson­de­re an die­ser Visier­lö­sung ist die güns­ti­ge Nut­zung. Schon ab 15 Cent kön­nen Unter­neh­men wie Ein­zel­händ­ler, Dienst­leis­ter, Bil­dungs­trä­ger und ande­re Bran­chen Ein­weg-Lösun­gen für Ihre Mit­ar­bei­ter und Kun­den anbie­ten. „In einem EDE­KA-Markt haben wir die Visie­re aus­gie­big getes­tet. Der Erfolg zeich­ne­te sich schon nach nur zwei Stun­den ab, als alle Visie­re sofort aus­ver­kauft waren, obwohl die­se zuerst als Leih­vi­sie­re ange­dacht waren. Die Kun­den woll­ten das Visier ein­fach nicht abge­ben“ so Jens Schöneis.

Visier-Lösung

Pla­kat-Akti­on — Visie­re zum Schutz von Nasen‑, Mund- und Augenbereich

„Die Bügel wer­den in Leer von LMBK Kunst­stoff­tech­nik im Spritz­guss­ver­fah­ren pro­du­ziert und mit einem Plas­tik­schutz bei Schön­eis aus Ester­we­gen ver­sand­fer­tig aus­ge­stat­tet. Bis zu 100.000 Visie­re kön­nen wir zur Zeit wöchent­lich aus­lie­fern, wenn es sein muss geht noch eini­ges mehr “, fügt Ingo Ton­sor hinzu.

Visier-Lösung

Die Visie­re sind schon in vie­len Märk­ten der EDEKA, Mar­kant-Märk­ten, bei Bil­dungs­trä­gern, Fri­sör­be­trie­ben sowie Bäcke­rei­en im Ein­satz. Täg­lich erschlie­ßen die Unter­neh­mer neue Ein­satz­be­rei­che für das nur 25 Gramm leich­te Visier, wel­ches Nase, Mund und Augen abschirmt.

Visier-Lösung

Die Visie­re bie­ten noch wei­te­re Vor­tei­le. Die Trä­ger kön­nen wesent­lich bes­ser atmen und ein­schrän­kungs­frei kom­mu­ni­zie­ren. Für Gehör­lo­se oder Men­schen, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den von der Mas­ken­pflicht befreit sind, stel­len die Visie­re eine per­fek­te Lösung dar. 

Lese­r­ECHO-Ver­lag

*Die Bügel für die mehr­fa­che Nut­zung kön­nen mit Ein­weg-Foli­en für nur 15 Cent ver­se­hen wer­den. Die Bügel sowie die Foli­en kön­nen über Schön­eis und dem Lese­r­ECHO-Ver­lag geor­dert werden. 


Anzei­ge:

 

Schön­eis aus Esterwegen

Visier-Lösung


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Dagmara‘s Haar­stu­dio — Visier­lö­sung kommt gut an

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Werl­te. Nach sechs­wö­chi­gem Öff­nungs­ver­bot nimmt Dagmara‘s Haar­stu­dio wie­der Ter­mi­ne ent­ge­gen. “Die Nach­fra­ge war und ist immer noch sehr groß, wir sind über die nächs­ten Wochen aus­ge­bucht. Unse­re Kun­den konn­ten es kaum erwar­ten, wie­der zu uns zu kom­men. Daher haben wir auch unse­re Öff­nungs­zei­ten ver­län­gert, um der gro­ßen Nach­fra­ge gerecht zu wer­den”, führt Dag­ma­ra Bie­gun aus und wei­ter, “damit alles ord­nungs­ge­mäß von stat­ten geht, haben wir zwi­schen den Fri­seur­stüh­len Trenn­schei­ben auf­ge­hängt, unser Tre­sen wur­de eben­falls mit einer Schei­ben­front ver­se­hen. Die neu­en Hygie­ne­stan­dards haben wir unüber­seh­bar auf einem Stra­ßen­auf­stel­ler  vor dem Ein­gang posi­tio­niert. Trotz der gro­ßen Kraft­an­stren­gung sind wir wie­der heil­froh für unse­re Kun­den da zu sein. Was uns im wahrs­ten Sin­ne Kopf­schmer­zen berei­te­te war der Mund­schutz. Wenn man den gan­zen Tag mit weni­ger Sauerstoff

Mund-Nasen-Schutz und ande­re Maß­nah­men sind Pflicht

aus­kom­men muss, und sich dann noch Haar­spray in der Tex­til­schicht vom Mund­schutz ver­fängt ist es end­gül­tig aus. Nach jedem Haar­schnitt muss­ten wir erst ein­mal kurz an die fri­sche Luft um auf­zu­tan­ken. Daher waren wir sehr erleich­tert, als wir von der Fir­ma Schön­eis aus Ester­we­gen die neu­en Visie­re erhal­ten haben. Nun kön­nen wir end­lich wie­der durch­at­men und uns mit der Kund­schaft aus­tau­schen. Mit­ar­bei­ter und Kun­den, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den von der Mas­ken­pflicht befreit sind, kön­nen ab jetzt die neu­en Visier tra­gen. Eini­ge Kun­den fan­den die Visie­re so klas­se, dass sie gleich wel­che bei uns gekauft haben, ” fügt Frau Bie­gun hinzu. 

Zu den ver­pflich­ten­den Maß­nah­men in Deutsch­land gehö­ren unter anderem:

  • Mund-Nasen-Schutz für Beschäf­tig­te und Kundschaft
  • Obli­ga­to­ri­sches Haa­re­wa­schen im Salon
  • Aus­rei­chen­de Schutz­ab­stän­de, gege­be­nen­falls mit Anpas­sung von Friseurarbeitsplätzen
  • Abschaf­fung von Wartezonen
  • Ver­wen­dung jeweils gerei­nig­ter Arbeits­ma­te­ria­li­en je Kunde
  • Opti­mier­te Lüftung
  • Unter­wei­sung der Beschäf­tig­ten in Schutz­maß­nah­men, Hän­de­hy­gie­ne und Hautschutz

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